... bruzzelt gerade vor sich hin:
Polpettine di melanzane con cuore di scamorza
Ich bin ja mal sehr gespannt.
"Aubergine", "frittiert", "geschmolzener Käse" sind 3 tags, mit denen man mich hinter jedem Ofen vorlocken kann.
Kann mir mal jemand diesem $@#§%& Traum von heute nacht deuten? Ich träume seit Wochen wirr und eher unschön, aber soviel Müll auf einmal? Ich bin immer noch völlig erschlagen.
Eine gute Freundin ist überraschenderweiser seit kurzem verwitwet (nur im Traum) und neuerdings mit einem netten älteren Herrn liiert, dessen Äußeres eine Mischung aus Biker und Wikinger ist, und den ich recht sympathisch finde, bis ich aus kleinen versteckten Zeichen und Andeutungen zu verstehen glaube, daß er sie (eher gegen ihren Willen) zu einer SM-Sklavin ausbildet. Kurzes Gefühl der Hilflosigkeit.
- CUT -
Ich bin in einem kleinen italienischen Dorf in Hügellage zu Fuß unterwegs, es beginnt zu regnen und das Kopfsteinpflaster wird sehr glatt. Es gibt keine Gehwege. Ein riesiger LKW kommt auf mich zu, ich drücke mich in eine Hofeinfahrt, aber er will genau dort wenden, und wie ich auch strampele, ich komme nicht von Fleck, weil es so glatt ist. Kurz bevor er mich erwischt:
- CUT -
Der Mann und ich kommen nach Hause, und im Treppenhaus duftet es. Ah, der Mieter im ersten Stock kocht wieder so fein. Wir haben die tolle Idee, uns einfach bei ihm einzuladen. Wir klingeln, er ist sogar irgendwie freundlich, aber es ist völlig klar, daß er nicht nein sagen kann, weil wir die Vermieter sind. Er bewirtet uns höflich und etwas unterwürfig, ich schäme mich fürchterlich. Währenddessen benutzt mein Mann kurz seinen Computer, dessen Desktop voller Bilder von nackten Männern ist, die aber alle zensiert/verpixelt sind.
- CUT -
Wir sind immer noch bei dem Mieter im ersten Stock, nur daß mein Mann sich wohl inzwischen in 2 langstielige weiße Rosen verwandelt hat (?!), die auf dem Bett liegen. Einer der Gäste des Mieters setzt sich versehentlich darauf, die Rosen zerknicken, mein Mann ist also tot. Der Rest des Traums (gefühlte Stunden) handelt also davon, wie ich die Rosen weinend heimtrage, schreie, wehklage, und sie betrauere, eine Nachtwache daran mache, sie einpacke, beerdige und so weiter.