ich finde es immer ätzend, wenn sich leute ungefragt erlauben kritik zu äußern. man macht etwas und sie fühlen sich ermächtigt es zu kritisieren. ein grund, der mich oft blockiert. oft genug ist die kritik auch noch negativ und wenig konstruktiv. warum können die leute nicht die klappe halten oder warten, ob ich um kritik/meinungen bitte?
wenn du ein "kleines" projekt hast, wirst du dir ja sicher gedanken gemacht haben, wie du es gestalten/verwirklichen willst. ich kann schon verstehen, daß du da auch konstruktive kritik als störend empfindest. nach dem motto: "wenn ihr das alle besser könnt, dann macht ihr es doch aber ich wollte es GENAU so!"
nur mal so ein paar gedanken. gruß.
Ja. das denke ich dann auch immer.
- Wenn Ihr's besser könnt, dann machts doch selber.
- Und vor allem: Wartet doch, bis ich FRAGE.
Ein Gegenargument ist allerdings, daß ich ja nur nach Sachen fragen kann, die mir prinzipiell schon in den Sinn kommen (oder wenn ich für möglich halte, daß man mein Werk noch ergänzen kann), dh ich käme damit nie wesentlich über meine Horizont hinaus.
Trotzdem sind ungebetene Ratschläge echt ein Werkzeug, das SEHR sparsam eingesetzt werden sollte, findich.
"Ma dove?" ist italienisch und heißt "Aber wo?".
Der "Name" ist eigentlich zufällig an mir hängenge-blieben, paßt aber bestechend:
Ich suche.
Den Sinn des Lebens, meinen Platz in der Welt, meinen eigenen Stil, und eigentlich ständig meinen Schlüsselbund. Bislang mit mäßigem Erfolg, aber unverdrossen.
Um herauszufinden, was ich denke, lese ich gerne hier nach. Dafür muß ich es aber erst schreiben.
Daher das blog.
wenn du ein "kleines" projekt hast, wirst du dir ja sicher gedanken gemacht haben, wie du es gestalten/verwirklichen willst. ich kann schon verstehen, daß du da auch konstruktive kritik als störend empfindest. nach dem motto: "wenn ihr das alle besser könnt, dann macht ihr es doch aber ich wollte es GENAU so!"
nur mal so ein paar gedanken. gruß.
- Wenn Ihr's besser könnt, dann machts doch selber.
- Und vor allem: Wartet doch, bis ich FRAGE.
Ein Gegenargument ist allerdings, daß ich ja nur nach Sachen fragen kann, die mir prinzipiell schon in den Sinn kommen (oder wenn ich für möglich halte, daß man mein Werk noch ergänzen kann), dh ich käme damit nie wesentlich über meine Horizont hinaus.
Trotzdem sind ungebetene Ratschläge echt ein Werkzeug, das SEHR sparsam eingesetzt werden sollte, findich.