Okay, okay, und weil er zu lange nicht vorbeigeht,
...sei hier auch mein aktueller DreiSiebentagescrush für Sherlock (BBC) explizit erwähnt.
Und das, obwohl ich eigentlich schon vor langer Zeit mein Herz an Jeremy Brett verloren habe.
Und den Neuen nur angeschaut habe als gigantischen Vertrauensbeweis in den Geschmack meiner Schwester, die mich in den letzten 10 Jahren (also seit sie ~15 ist) eigentlich nie mit einer Empfehlung enttäuscht hat.
Widerwillig. In der festen Absicht, diesen modernen Schnickschnack blöd zu finden und als Sakrileg verdammen zu können.
Und es geht nicht.
Ich find ihn einfach phantastisch gemacht, in jeder Hinsicht.
Die modernen Elemente sind eine Bereicherung und nicht peinlich übergestülpt.
Und während Jeremy Bretts Sherlock für mich ungeschlagen bleibt, ist hier Martin Freemans Watson ist ein echter Gewinn gegenüber der blassen Hintergrundgestalt von früher, mit dieser schönen, zartherben Freundschaft zwischen den beiden; die Dialoge und überhaupt das Screenplay sind genial, und mit ein bißchen Widerstand und Gewöhnung bin ich dann durchaus auch von Benedict Cumberbatch als Sherlock äußerst angetan, auch wenn mich die Ohnmachtsanfälle der Damen in seinen Fanclubs etwas überraschen - für mich kommt der größere Teil des definitiv vorhandenen Sexappeals aus der Rolle und dem Drehbuch und nicht so sehr von dem Mann an sich; brainy is the new sexy. Obwohl, seine Stimme trägt schon auch dazu bei...
Und wie schön, einmal mit einem Crush nicht allein zu sein:
Nach sechs Abenden mit den sechs Folgen, davon die letzte mit einem gemeinsam erzeugten Stapel vollgeschniefter Taschentücher zwischen uns, starren wir am siebenten Abend auf den Bildschirm und fragen uns, was wir jetzt gucken, ohne einen schmerzhaften Qualitätsabstieg ertragen zu müssen.
Da hält der Mann den Kopf schief und fragt vorsichtig: "Und wenn wir sie einfach nochmal anschauen?"
Demnächst gibs hier bestimmt auch mal wieder irgendwas anderes als begeistertes Geschwurbel zu Produkten der Unterhaltungsindustrie - aber, wie gesagt, Eskapismusbedarf und so. Ich lerne gerade, mir das zu erlauben und zu verzeihen, da müßt Ihr halt mit durch.
Und das, obwohl ich eigentlich schon vor langer Zeit mein Herz an Jeremy Brett verloren habe.
Und den Neuen nur angeschaut habe als gigantischen Vertrauensbeweis in den Geschmack meiner Schwester, die mich in den letzten 10 Jahren (also seit sie ~15 ist) eigentlich nie mit einer Empfehlung enttäuscht hat.
Widerwillig. In der festen Absicht, diesen modernen Schnickschnack blöd zu finden und als Sakrileg verdammen zu können.
Und es geht nicht.
Ich find ihn einfach phantastisch gemacht, in jeder Hinsicht.
Die modernen Elemente sind eine Bereicherung und nicht peinlich übergestülpt.
Und während Jeremy Bretts Sherlock für mich ungeschlagen bleibt, ist hier Martin Freemans Watson ist ein echter Gewinn gegenüber der blassen Hintergrundgestalt von früher, mit dieser schönen, zartherben Freundschaft zwischen den beiden; die Dialoge und überhaupt das Screenplay sind genial, und mit ein bißchen Widerstand und Gewöhnung bin ich dann durchaus auch von Benedict Cumberbatch als Sherlock äußerst angetan, auch wenn mich die Ohnmachtsanfälle der Damen in seinen Fanclubs etwas überraschen - für mich kommt der größere Teil des definitiv vorhandenen Sexappeals aus der Rolle und dem Drehbuch und nicht so sehr von dem Mann an sich; brainy is the new sexy. Obwohl, seine Stimme trägt schon auch dazu bei...
Und wie schön, einmal mit einem Crush nicht allein zu sein:
Nach sechs Abenden mit den sechs Folgen, davon die letzte mit einem gemeinsam erzeugten Stapel vollgeschniefter Taschentücher zwischen uns, starren wir am siebenten Abend auf den Bildschirm und fragen uns, was wir jetzt gucken, ohne einen schmerzhaften Qualitätsabstieg ertragen zu müssen.
Da hält der Mann den Kopf schief und fragt vorsichtig: "Und wenn wir sie einfach nochmal anschauen?"
Demnächst gibs hier bestimmt auch mal wieder irgendwas anderes als begeistertes Geschwurbel zu Produkten der Unterhaltungsindustrie - aber, wie gesagt, Eskapismusbedarf und so. Ich lerne gerade, mir das zu erlauben und zu verzeihen, da müßt Ihr halt mit durch.
madove - 29. Mai, 21:55
Hachz!
Noch mal gucken ist vorerst zumindest ein kleiner Trost. Ein ganz kleiner.
Wie hat er das nur überlebt *nägelkau*
Oder man verbringt seine Zeit mit was Sinnvollerem.
Macht aber weniger Spass.
hm.
verdammt.