Samstag, 20. August 2011

Da! Seht ihr das Licht?

Wer auch immer für die Gestaltung der Umverpackung des Migränemittels "Formigran" zuständig war, verfügt zwar über ein gewisses ästhtisches und gestalterisches Gefühl, ist aber meines Erachtens kein Migränepatient.

Ich meine, ich verstehe die Idee: Du bist schmerzgeplagt, und sieh, wir zeigen dir den Ausweg. Haha, verstehst Du? Ausweg? Tür und so?
Aber wenn ich dieses Zeug nehme, habe ich die Migräne ja gerade, und das Bild einer sich öffnenden Tür, durch die grelles Licht hereinfällt, führt jedes Mal dazu, daß ich mich noch zusammener rollen will als ich eh schon bin und einen Übelkeitsschub kriege.
Ich packe die Dinger immer direkt nach dem Kauf um, damit ich das im entsprechenden Zustand nicht angucken muß.
Klingt albern, is aber so.

Freitag, 19. August 2011

Soundtrack

Neben Gerüchen gehört Musik für mich zu den ...Sinneseindrücken, die mich am direktesten in lebendige Erinnerungen versetzen.

Wenn ich z.B. bestimmte Kinderlieder von Fredrik Vahle höre, dann bin ich plötzlich wieder im alten Wohnzimmer, spüre den komischen Teppich unter den Füßen und tanze stundenlang zu den Liedern, konzentriert und nur für mich, und vorsichtig, damit die Nadel auf der Platte nicht hüpft.

Die "Nichtarischen Arien" von Georg Kreisler machen mir noch heute eine Gänsehaut. Ich hatte sie mit 11 auf einer alten Kassette "gefunden", die mein Vater mir zum Überspielen freigegeben hatte. Ich habe sie sofort geliebt (auch ohne irgendwas zu verstehen), und wochenlang rauf und runter gehört, auch an dem Vormittag, als meine Eltern für die Geburt meiner Schwester ins Krankenhaus gefahren sind - ein Gefühl wie die Stunden vor Weihnachten, nur zigmal stärker und unvergesslicher. (Und tatsächlich resultierend in dem tollsten Geschenk, das ich je gekriegt hab.)

Oder Schuberts Winterreise, die mich in die düstersten Momente meiner Teenagerzeit wirft, voller Selbstzweifel, Weltschmerz und unerfüllter Liebe und Sehnsucht.

Und eben hör ich in irgendeinem älteren Chaosradio-podcast ein Stück "freie Netzmusik", wie sie da immer unerfreulicherweise die Textbeiträge unterbricht.
Es beginnt mit einigen wenigen ge-remixe-ten Takten von Grumbeerstambes "Killing in the Name of" von Rage against the Machine, und ich bemühe mich gerade, wieder aus dem heftigen Flashback rauszukommen, in dem ich in irgendeinem Auto sitze, mit lauter Männern, zwischen denen ich mich nicht entscheiden kann und die ich am liebsten alle behalten würde (und zu der Zeit auch glaube, zu können), und wir fahren durch den Pfälzer Wald irgendwohin, zu einer Party, oder einem Festival oder einem Konzert. Die Fenster sind offen, ich habe warmen Fahrtwind im Gesicht und mir liegt die Welt zu Füßen.

Eigentlich will ich auch nicht rauskommen. So ein Gefühl von Freiheit und Kraft und völliger Sorglosigkeit wie in dieser Zeit hab ich vorher und hinterher nie wieder gehabt.
Es war völlig unberechtigt.
Aber so geil.

Mittwoch, 17. August 2011

gar nicht awkward

Wenn ich schon bei familyphotos bin - DAS ist übrigens meine Mama.




Ich hab das Foto gerade bekommen, und ich mußte es unbedingt posten.
Einerseits find ich es witzig, aber ich glaube, ich bin vor allem furchtbar stolz auf sie.

Montag, 15. August 2011

Sonntagnachmittagsabenteuer

Bei dem Versuch, die halbe Stunde erträglichen Wetters gestern zu nutzen und dazu die Gartenstühle aus dem Gartenschrank zu holen, begegnen wir zwei wirklich (wirklich!) großen Hausspinnen, die es sich darauf bequem gemacht haben.
Wir sind beide moderate Arachnophobiker, also keiner von uns quietscht oder fällt in Ohnmacht, aber wir haben beide ein Problem mit Spinnen, wenn sie die Größe von Ameisen signifikant überschreiten.

Wir halten Kriegsrat.
Zwei riesige fette Viecher, die versuchen, mit möglichst ruhiger fester Stimme eine Lösung zu erarbeiten.
Totmachen geht nicht, da sind so viele versteckte Winkel, wir würden sie nicht beide kriegen. Außerdem find ich, es gibt nur eine Sache, die noch ekliger ist als eine fette Spinne, und das ist eine zermatschte fette Spinne.
In unserer Eigenschaft als Krone der Schöpfung stehen wir ratlos vor dem Gartenschrank. Dann bewegt sich eine der Spinnen. Das macht die Instabilität der Lage bewußt, sie könnten sich ja jederzeit verstecken. Unsere Debatte wird also, dem Zeitdruck geschuldet, hektischer.

Wir einigen uns darauf, sie mit dem Staubsauger einzusaugen, mit dem Staubsauger schnell zur Mülltonne zu gehen und den Beutel rauszuschmeißen. (Bei der Gelegenheit kann der Mann dann den neuen reintun.).
Noch schnell Handschuhe anziehen, und ich brauche Leggings, ich möchte keine nackten Beine haben dabei.
Da Einsaugen klappt. Ich erschaudere, als ich die kleinen Schläge fühle, die die Spinnen in den Kurven des Schlauchs verursachen. Sie haben eine signifikante Masse. Krass.

Ich erschrecke vor meinen eigenen Haaren. Zweimal.
Zum ersten Mal die Hoffnung, daß kein Nachbar aus dem Fenster schaut.
Der Mann ist besorgt, weil Sonntag ist und wir den Staubsauger betätigt haben.

Wir sind beide besorgt, weil wir nicht wissen, ob die Spinnen den Flug überlebt haben und bereits auf dem Rückweg aus dem Staubsauger raus sind.
Wollen wir wirklich mit dem eventuell spinnenspuckenden Staubsauger die Wohnung durchqueren? Wir wagen es, mangels Alternative. Wir tun immer noch beide so, als wären wir erwachsene Menschen bei einer sinnvollen Handlung. Das ist der Teil, der mich am meisten fasziniert.

Der Mann trägt heldenhaft den kontaminierten Staubsauger, ich mache die Türen auf und schaue gleichzeitig genau, daß kein Passagier ihn IN unserer Wohnung verläßt. Wenn ich dabei den Staubsauger berühre, zucke ich zurück (wtf?).
Draußen angekommen bin ich die Heldin, ich öffne, mit Handschuhen, den Staubsauger und werfe den Beutel blitzschnell in die Mülltonne. Wir beugen uns beide darüber. Nichts regt sich. Insbesondere kann man nicht in den Beutel hineinsehen.

Der Mann fragt, ob ich sicher bin, daß sie nicht mehr im Rohr sind.
Ich glaube nicht, daß etwas, das mit einer solchen Wucht gegen die Schlauchkurve gedotzt ist, daß ich außen diese Schläge gespürt habe, sich hinterher nochmal festhalten kann. Aber sicher bin natürlich nicht.

Obwohl Sonntag ist, machen wir den Staubsauger draußen nochmal an und lassen ihn ohne Beutel mehrere Taschentücher einsaugen, in der Hoffnung, daß sie das Rohr putzen. Das stumme Gebet, von niemandem gesehen zu werden, wird flehender.

Irgendwann beschließe ich, daß der Staubsauger clean ist, setze mich auch gegen Quarantäneideen des Mannes durch und stelle ihn einfach wieder in die Küche. Der Mann geht mit irgendeinem Spray zum Gartenschrank, um ihn gefühlt zu desinfizieren.

Im Sprühnebel sieht man das Netz, das sich die beiden gebaut haben. Es ist sehr dreidimensional, komplex, und bildet eine Art Häuschen mit zwei Eingängen. Zwei friedliche dicke Viecher, die sich ein Häuschen gebaut haben, bis sie von irgendwelchen Aliens grundlos niedergemetzelt wurden.

Ich fühl mich sehr, sehr gestört und kann unser Aussterben kaum noch erwarten.

Samstag, 13. August 2011

Trost

Um meinen allgemeinen Frust über Familiengründungen und deren unangenehme Folgen zu betäuben, habe ich jetzt den halben Nachmittag bei awkwardfamilyphotos.com verbracht.


Das Foto ist nicht repräsentativ; es ist ja eigentlich nicht peinlich. Sondern wirklich cool, finde ich.

Das ist irgendwie alles so tröstlich. Ich meine, es ändert natürlich nichts daran, daß meine eigene Jugend seltsam, gruselig und unendlich peinlich war, aber es ist ein herrliches Gefühl, nicht allein gewesen zu sein. Und sehr erheiternd.
Irgendwie löst es, zumindest in Überdosis, eine seltsame Mischung aus Sympathie und Mitleid für alle diese peinlichen Menschen aus, die ich normalerweise so nicht aufbringe.

Schon wieder eine...

Im Moment trudeln gefühlt täglich neue Geburtsmitteilungen ("XXXX gramm, XX cm, Kopfumfang XXcm, Mutter und Kind mehr oder weniger wohlauf") von allen Seiten bei mir ein, und ich schäm mich ein bißchen, daß meine Freude ausbleibt.

Das ist kein Neid, ich könnt ja auch, ich will ja nur nicht.

Das Problem ist, daß sich einfach mit jeder dieser mails wieder eine Freundin weiter von mir entfernt.
Am Anfang hab ich das nicht geglaubt.
Meine Eltern sind mit mir (und später meiner Schwester) unter dem Arm ständig unterwegs und mit Freunden aktiv gewesen; nicht immer freiwillg, aber das ist eine andere Geschichte. Und die wenigen entfernten Bekannten, die während des Studiums Kinder bekommen haben, hatten die auch immer dabei und haben an der Gemeinschaft und an inhaltlichem Austausch teilgenommen, ihr Leben primär als Menschen und nicht als Eltern geführt.
Es geht also, dachte ich.

Es geht wohl, aber es scheint sich um Ausnahmen zu handeln.
Schon mit dem ersten Kind hat sich, so unglaublich ich das vorher fand, der Großteil meiner Freundinnen in Hausfrauen verwandelt, inklusive dem extrem aufregenden Themenspektrum für Gespräche, das dieses Dasein mit sich zu bringen scheint. Aber da war noch Hoffnung, auch von ihrer Seite, wenn das Kind mal ein bißchen größer ist und durchschläft, dann auch mal wieder was anderes machen zu können. Aber viele der Karten und e-mails, die ich jetzt bekomme, zeigen ein zweites Kind an, und damit meist auch die Entscheidung, langfristig nicht in den Beruf und in den Austausch mit der Welt zurückzugehen.
Es sind aussschließlich die Frauen, und sie tun es alle aus irgendeinem "guten" Grund. Meistens, daß der Mann gerade jetzt an einem besonder entscheidenden Punkt seiner Karriere und mit gutem Einkommen arbeitet, sodaß es doch blöd ware, wenn er gerade jetzt ausgebremst würde. Abgesehen davon, daß diese Hausfrauen alle studiert haben, kann ich keinen wesentlichen Unterschied zu den fünfziger Jahren feststellen.

Solange nicht wirkich selbstverständlich ist, daß Kindererziehung Sache beider Eltern ist, solang die Verdienstschere zwischen Frauen und Männern nicht zugeht, solang sich die Männer nicht wirklich, wirklich, wirklich für den Haushalt verantwortlich fühlen, ohne daß frau sie bitten muß, solange Arbeitgeber nicht genauso zögern, einen jungen Mann einzustellen, weil der ja wahrscheinlich bald Kinder kriegen und zuhause bleiben wird, solange wird einfach die Mehrheit der Frauen dann doch im entscheidenden Moment einen Schritt zurücktreten und sich mit "ihrer natürlichen Bestimmung" und diesem warmen Bauchgefühl der Mutterschaft zufriedengeben. Und mich dann nach einem Jahr heulend anrufen, weil sie es nicht mehr aushält, daß sich ihre Kommunikation den ganzen Tag auf "Mama, Papa, aua" beschränkt, obwohl sie kurz vor der Promotion stand.

Jede von diesen Frauen ist selber schuld, aber die Babyfalle ist stark.
Wenn man seine Kinder nicht sowieso in seltsamen Lebensumständen kriegt, sondern in der klassischen festen Zweierbeziehung, in der zwar beide theoretisch furchtbar gleichberechtigt sind, aber der Mann halt ein "bißchen" mehr verdient und die Frau halt ein "bißchen" mehr im Haushalt macht, dann ist es immer noch wirklich schwer, dagegen anzugehen, sehe ich.
Einfach weil jeder Schritt raus aus der klassischen Rolle immer noch gegen so viel seltsames schlechtes Gewissen gegenüber andressierten "Pflichten" mit sich bringt, und weil die Männer, ohne böswillig zu sein, immer noch ihre Hauptidentität im Beruf sehen. Sie sind gerne bereit, mal was mit dem Kind zu machen und "helfen" auch im Haushalt, aber es interessiert sie nicht, wo die Ersatzbeutel für den Staubsauger und die für das Kind sind und wann das Kind die nächste Windelgröße braucht, weil das eigentlich nicht ihr Problem ist.

Andererseits muß man bedenken, wie unglaublich kurz die Zeitspannen sind, seit man in den siebziger Jahren angefangen hat, diese Dinge wirklich gesellschaftlich in Frage zu stellen. Dafür seh ich erstaunlich viele Männer mit Kinderwagen (nach Feierabend...) in der Stadt. Aber die Mädels müssen lernen, diese Konflikte auszutragen und nicht nur auf das Wohlwollen der eigentlich doch so netten Partner zu warten.
Typisches Zitat: "Ich hatte mir mein Leben anders vorgestellt, aber so ist es doch auch schön. Ich liebe meine Kinder doch! Und wenn er diese stressige Phase mit diesem Projekt hinter sich hat, kann er sie vielleicht auch öfter nehmen, dann kann ich den VHS-Kurs machen."

Da ist echt noch viel zu tun.

Ich glaub, ich erklär heute mal meinem, wie man den Staubsaugerbeutel wechselt.
Aber er ist grade so müde, er hatte gestern einen so anstengenden Tag auf der Arbeit.

Aber ich auch.

Freitag, 5. August 2011

Linke und rechte Straftaten

(Gefunden bei Anne Roth.)
Ich hatte schon öfter den Eindruck, daß sich Polizei und Politik im Allgemeinen irgendwie mehr über linke als über rechte Gewalttaten freuen und ihrer Freude deutlich Ausdruck verleihen.
Aber es ist halt doch immer nochmal krasser, als ich dachte.

Das Ergebnis einer "Kleinen Anfrage" der Grünen in Neukölln zu ‘politisch motivierten Straftaten’ (in Neukölln) im Jahr 2010, dem man also entnehmen kann, welche Straftaten links oder rechts eingeordnet werden: [pdf]

Z.B. unter "Links motivierte Straftaten" eingeordnet:

- Der homosexuelle Geschädigte wurde aus homosexuellenfeindlichen Gründen zusammen-geschlagen.
- Unbekannte Täter entzündeten einen Kleintransporter der DHL im Bereich des Motorraums.
- Der Geschädigte ist jüdischen Glaubens, daher kam es vermehrt zu Streitigkeiten zwischen ihm und dem Beschuldigten arabischer Herkunft
- Unbekannte bewarfen die Schaufensterscheiben des Quartiersmanagement Reuterplatz mit unbekannten Gegenständen.
- Eine unbekannte Person klingelte nach Angabe des Anzeigenden an der Haustür der Geschädigten und äußerte auf deutsch mit arabischen Akzent: "Hier ist die Hizb Allah, wir wissen, was ihr tut."
[....]

Oder unter "Sonstige" (ungleich "Rechts motiviert")

- Anlässlich eines Hausfriedensbruchs[...] leistete der Beschuldigte Widerstand. Dabei äußerte er mehrfach "Sieg Heil"
- Der Beschuldigte erhob den rechten Arm zum Hitlergruß
[....]

--
Originalquelle: Berliner Stadtverwaltung
[Falls das nicht klappt:
Auf der anzegeigten Seite links auf "Kleine Anfragen" klicken
Nach "143" suchen]

Mittwoch, 3. August 2011

Selber schuld...

Ich bin knapp einsachzig groß und ziemlich ...kräftig.

Das ist einerseits natürlich ein Euphemismus, den meine Großmutter im Spätherbst ihres Lebens, als ihr die Suche nach Wörtern schon ein bißchen schwerfiel, einmal unfreiwillig entlarvt hat, indem sie meinem Körperbau (nach langer Suche nach dem richtigen Ausdruck) als "Du warst ja schon immer eher ...trächtig" beschrieb.

Andererseits ist es eine Tatsache.
Ich bin nicht besonders ausdauernd, und ich bin stark dem Phänomen der Massenträgheit unterworfen, aber ich bin kräftig. Insbesondere kann ich gut schwere Sachen tragen.
Aber ich bin erkennbar eine Frau, und diese Information ist offensichtlich stärker als alles, was man aus meinem Körperbau und meinem sorglosen Umgang mit schweren Dingen schließen könnte.
Und so weiß ich nie, ob ich lachen oder weinen soll, wenn sich irgendwelche Menschen, die einen Kopf kleiner, 30 Kilo leichter und 30 Jahre älter sind als ich, aber männlich, darum reißen, mir schwere Lasten abzunehmen. Was wirklich erstaunlich oft vorkommt.*

Heute kam dieser eher zierliche Mann von irgendeinem Kurierdienst in die Werkstatt. Er sollte einen Auftrag abholen, der aus einer wirklich schweren großen Kiste bestand.
Ich habe die Kiste also angehoben, durchaus sichtbar mühsam, und sie ihm gereicht mit den Worten "Achtung, die ist wirklich sehr schwer!". Er meinte, meine Warnung mit so einem wirklich unangenehm höhnischen Grinsen wegwischen zu müssen, wie es süddeutschen Handwerkern gerne mal zu eigen ist, nur um dann mehr oder weniger fallend die Eingangsstufen runterzustolpern und die Kiste draußen fluchend auf dem Gehweg abzsutellen/-werfen, sich wieder aufzurappeln und sie wirklich am Rande seiner Kräfte zum Auto zu wuchten.

Ich habe so getan, als hätte ich es nicht gesehen, aber ein bißchen stille Schadenfreude erlaub ich mir. Zur Klarstellung: Nicht, weil er die Kiste nicht tragen konnte. Sondern weil ich es HASSE, so richtig hasse, mit neongelben und dunkelvioletten Sternchen um das Wort HASS, nicht ernstgenommen zu werden.
Und finde, es gehört bestraft.

___
* Vielleicht halten sie mich ja auch für "trächtig", dann wäre es verzeihlicher...?

Dazugekommen

Huch, eigentlich gibt...
Huch, eigentlich gibt es das Blog doch schon gar nicht...
madove - 27. Jun, 16:07
Ein Lebenszeichen! Wie...
Ein Lebenszeichen! Wie schön!
Conradin - 25. Jun, 21:58
Hach, Gesprächsfetzen....
Hach, Gesprächsfetzen. <3 Mein Radio.
rebekka (Gast) - 2. Sep, 20:43
Echt?
Mal testen. Hm.
David (Gast) - 27. Mai, 17:24
yeeeeey
ich bin gerade so strahlefroh!! geil, dass das ein...
tonja (Gast) - 8. Mär, 15:46
Das ist ja schon witzig......
Das ist ja schon witzig... Du hast wirklich sehr sehr...
madove - 19. Jan, 22:00

Über mich

"Ma dove?" ist italienisch und heißt "Aber wo?".
Der "Name" ist eigentlich zufällig an mir hängenge-blieben, paßt aber bestechend:
Ich suche.
Den Sinn des Lebens, meinen Platz in der Welt, meinen eigenen Stil, und eigentlich ständig meinen Schlüsselbund. Bislang mit mäßigem Erfolg, aber unverdrossen.
Um herauszufinden, was ich denke, lese ich gerne hier nach. Dafür muß ich es aber erst schreiben.
Daher das blog.


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